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Gedanken zum Thema Üben
Informationen zum Wettbewerb Jugend musiziert

Allgemeine Übetipps

14. Oktober 2017 Geschrieben von Carla

Dieser Beitrag zeigt allgemeine Übetipps auf. Text als pdf-Datei downloaden

Rechtzeitig beginnen – Mit der Vorbereitung auf ein wichtiges Vorspiel sollte selbstverständlich sehr rechtzeitig begonnen werden. Gerade bei umfangreicheren Vorspielprogrammen wird sich sonst die nötige Sicherheit für einen flüssigen und musikalisch spannungsreichen Vortrag nicht einstellen. Etwa einen Monat vor dem Konzert, Wettbewerb o.ä. sollten Notentext und Fingersätze der Stücke schon gut verinnerlicht sein, um in der letzten Vorbereitungsphase hauptsächlich an musikalischen Details feilen zu können.

Vorspielen üben – Vor einem wichtigen Konzert sollte man jede Möglichkeit nutzen, um das Konzertprogramm in kleinerem Kreise vorzuspielen und dabei Auftrittsroutine zu sammeln.

Immer in Konzerthaltung üben – Insbesondere dann, wenn man sich auf ein wichtiges Konzert, eine Prüfung oder einen Wettbewerb vorbereitet, sollte man beim Üben immer die Haltung einnehmen, die man später auch auf der Bühne einnehmen wird. Spielt man beim häuslichen Üben z.B. immer ohne Fußbank (oder andere Spielhilfe) und/oder Notenständer, wird sich dies beim Vorspiel negativ bemerkbar machen. Die eigentlich viel praktischere Haltung – mit Fußbank und gut positioniertem Notenständer – fühlt sich dann meist seltsam ungewohnt an, was ein flüssiges und technisch sauberes Spiel stark behindern kann.

In Zeitlupe üben – Oft wird beim Üben in zu hohem Tempo gespielt. Ganz besonders für ein technisch sauberes Spiel ist es notwendig, immer wieder ein sehr langsames Übetempo zu wählen. Funktionieren alle Spielabläufe in diesem Zeitlupentempo, kann man sich schrittweise dem eigentlichen Vortragstempo nähern. Dabei immer darauf achten, dass sich keine Unsauberkeiten einschleichen. In diesem Fall lieber wieder das Tempo zurücknehmen.

Metronom – Das Metronom ist ein sehr praktisches Hilfsmittel, um beim Spielen Tempo und rhythmische Genauigkeit zu kontrollieren. Insbesondere beim Einüben von längeren und komplexeren Stücken sollte es unbedingt verwendet werden.

Gut zuhören! – Höre dir beim Spielen immer wieder bewusst und aufmerksam zu. Insbesondere für ein sauberes Spiel ist dies eine unabdingbare Vorraussetzung.

Am Ende beginnen –  Manche Stücke werden zum Ende hin immer unsicherer und ungenauer.  Ein fehlerhaftes Spiel am Schluss eines Stückes stellt sich häufig dann ein, wenn beim Üben immer wieder von Vorne begonnen wird. So wird der Anfang immer vertrauter und deshalb auch schöner und flüssiger. Genauso vertraut sollte man sich aber unbedingt mit jedem Abschnitt des Stückes machen. Hierzu sollte man beim Üben immer wieder auch mit den letzten Takten bzw. der letzen Phrase des Stückes beginnen. Funktionieren diese sauber und sicher, nimmt man  die voranstehende Phrase hinzu usw. Auf diese Weise wird das Ende des Stückes immer vertrauter und sicherer.

Übe das, was Du noch nicht kannst! – Um mit möglichst geringem Zeitaufwand schnell voran zu kommen, sollte man sich immer wieder auf das konzentrieren, was man noch nicht kann. Diese Stellen sollte man  gezielt herausgreifen und so lange üben, bis sie flüssig gelingen. Danach sollte man die Stelle wieder in einem musikalischen Zusammenhang (z.B. einer Phrase) üben, damit sie später auch beim Durchspielen des ganzen Stückes gelingt.

Fingersätze – Ein guter Fingersatz – für die rechte und/oder linke Hand – kann über die flüssige und sichere Ausführung eines Stückes entscheiden. Fingersätze sollten deshalb sorgfältig eingeübt werden. Hierzu empfiehlt es sich auch, rechte und linke Hand getrennt voneinander einzuüben.

Anfänge, Schlüsse und Pausen – werden oft nicht ernst genug genommen. Übe bei Anfängen auch die innerliche Vorbereitung (Tempo, Lautstärke, Charakter usw. vorstellen bevor man losspielt) mit ein. Dämpfe Schlüsse und Pausen sauber ab.

Musikalisch üben – Auch die musikalische Gestaltung muss gezielt eingeübt werden. Der Charakter eines Stückes kann insbesondere durch das Tempo, Lautstärken, Klangfarben, Ritardandi usw. herausgespielt werden.

Rotierende Aufmerksamkeit – Selbstverständlich kann niemand beim Üben gleichzeitig auf alle Einzelheiten achten. Deshalb sollte man sich für jede Übeeinheit ein ganz bestimmtes Ziel setzen. Einmal richtet man seine ganze Aufmerksamkeit z.B. auf den genauen Rhythmus, ein anderes Mal auf Lautstärken, um beim nächsten Mal besonders auf das saubere  Dämpfen zu achten. So wird man nach und nach alle Details zu einer überzeugenden Interpretation verknüpfen.

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