Der GitarrenKalender bietet eine Übersicht über Konzerte, Kurse, Workshops und Wettbewerbe rund um die akustische Gitarre in ganz Deutschland. Veranstalter und Musiker sind eingeladen, hier auf Ihre kommenden Events aufmerksam zu machen. Hierzu reicht ein Eintrag in das folgende Formular. Die Veranstaltungen werden nach einer redaktionellen Prüfung freigeschaltet.

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Evgeny Belleninov | Hamburger Gitarrentage
25. Mai 2018, von 20:00 bis 22:30

25.05.2018 – Neue Szene | Konzert mit Evgeny Belleninov
ORT: AmalieForum, Haselkamp 33, 22359 Hamburg
UHRZEIT: 20:00 Uhr
EINTRITT: Frei, Spende willkommen!
Evgeny Beleninov wurde am 13.10.85 in Moskau geboren. Im Alter von acht Jahren bekam er von seiner Mutter seine erste Musikkassette geschenkt . „Rubber Soul“ von den Beatles sollte sein Leben nachhaltig prägen. Bereits beim ersten Hören wusste er, was er werden wollte: Musiker. Auch wenn er sich diesen Weg leichter vorgestellt hätte, verfolgte er ihn mit Nachdruck. Über seine Gitarrenlehrerin Xenia Gitman lernte er die Welt der klassischen Gitarre kennen und entschied sich für ein Studium in diesem Fach.
Von 2003 bis 2004 studierte Evgeny am A. Schnittke College in Moskau, dann, ab 2005 an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin. 2012 schloss er sein Masterstudium bei Prof. Eugenia Kanthou mit Auszeichnung ab. Parallel dazu absolvierte er ein Studium an der International Guitar Academy bei Hubert Käppel, das er 2010 ebenfalls mit Auszeichnung abschloss.
Evgeny ist Preisträger der Wettbewerbe „Guitar Competition Nürtingen“ und „International Guitar Festival Gevelsberg“. Ausserdem war er Stipendiat des Vereins „Yehudi Menuhin Live Music Now“. Er konzertiert regelmäßig im In- und Ausland, auch in verschiedenen kammermusikalischen Formationen.
Evgeny Beleninov lebt in Berlin. „Paris Buenos Aires“ ist seine erste Solo-Einspielung und der Versuch, ein bestimmtes Lebensgefühl in Musik festzuhalten:
„Der Mensch weiß, dass das Leben endlich ist, ein kurzer Weg ins Nirgendwo. Darum gibt es Kunst. Kunst strebt nach absoluter Perfektion, die der Mensch nur ansatzweise erahnt. Sie ist für ihn unendlich. In der Kunst gibt es kein Ankommen.“